DIE WERTE

Sich mit dem europäischen Projekt mehr und besser identifizieren

Die Europäische Union, das sind vor allem bestimmte Werte, die uns ein Miteinander ermöglichen, obwohl wir verschiedene Sprachen, Kulturen, Religionen und Gewohnheiten haben.

Für etwa eine halbe Milliarde Menschen, die in der Europäischen Union leben, ist es nicht einfach, die Menschen aus den Nachbarländern oder von weiter her zu verstehen.

Wichtige Werte für das Zusammenleben in einer Gesellschaft sind Solidarität, Toleranz, Freiheit, Gleichheit und Respekt.

Solidarisch sein heißt sich gegenseitig zu helfen. Tolerant sein bedeutet zu akzeptieren, dass andere anders leben und anders denken.

Dank dieser gemeinsamen menschlichen Werte können wir uns zusammentun und spüren, dass wir Teil des gemeinsamen Projekts, der Europäischen Union, sind.

Ein Hoch auf den Frieden!

2012 bekam die Europäische Union den Friedensnobelpreis. Das Preisgeld hat sie für Kinder gestiftet, die nicht das Glück hatten, in friedlichen Verhältnissen aufzuwachsen. Viele Tausend benachteiligte Kinder konnten so bereits an Bildungsprojekten teilnehmen.

Solidarität in der Praxis

  • Ergänze die Sätze:

Solidarität ist für mich …

Toleranz ist für mich …

  • Nenne ein Beispiel für Solidarität und für Toleranz in der Klasse.
  • Überlege dir dein eigenes Motto für Solidarität:

 

UMWELTBEWUSSTER KONSUM

Für eine bessere Umwelt mehr Verantwortung übernehmen

Die Menschen in der EU sind Verbraucherinnen und Verbraucher; sie kaufen alle möglichen Produkte und Dienstleistungen, weil sie sie brauchen – oder einfach zum Vergnügen.

Wir alle müssen uns kritisch fragen, was wir konsumieren und wie wir uns fortbewegen. Wenn wir uns verantwortungsvoll und umweltbewusst verhalten, können wir auch im Alltag kleine Beiträge zu einer nachhaltigen Entwicklung leisten.

Die EU nutzt viele unterschiedliche Maßnahmen, mit denen sie die 27 EU-Länder auffordert, nachhaltig zu handeln, sodass alle Menschen in Europa und weltweit etwas davon haben.

Was ist nachhaltige Entwicklung?

Eine nachhaltige Entwicklung bedeutet, umweltbewusst zu konsumieren: Wir decken einerseits unseren täglichen Bedarf, denken andererseits aber auch an die Zukunft. Es ist wichtig, der Nachwelt einen sauberen Planeten zu hinterlassen. Nachhaltige Entwicklung nützt der Umwelt, der Wirtschaft und unserem Zusammenleben in der Gesellschaft.

  • Findest du, dass solche kleinen Gesten nützlich für eine nachhaltige Entwicklung sind?

WASSER

Es regnet doch sowieso ständig! Darum ist es mir egal, wenn der Wasserhahn die ganze Zeit läuft.

JA NEIN   

LEBENSMITTEL

Ich esse lieber frische Sachen, die aus meiner Gegend kommen, als Erdbeeren mitten im Winter.

JA NEIN

ENERGIE

Ich lasse das Licht immer an: Das sorgt für eine schöne Stimmung im Haus.

JA NEIN

VERKEHR

Wenn möglich, fahre ich mit dem Fahrrad, anstatt im Auto meiner Eltern mitzufahren.

JA NEIN

 

UMWELT

Die Natur mehr und besser schützen

Um gut zusammenleben zu können, müssen wir unbedingt sorgsam mit unserer Umwelt umgehen: mit Wasser, Luft, Pflanzen und Tieren. Manchmal gefährden wir mit unserem Tun das Gleichgewicht der Natur. Daher müssen wir ein paar unserer Verhaltensweisen ändern. Die EU will die Umwelt schützen und den Klimawandel stoppen.

Die Erderwärmung

Im Durchschnitt produziert jeder EU-Bürger und jede EU-Bürgerin täglich mehr als ein Kilo Müll. Und wir sind rund 447 Millionen Menschen in der EU!

Zum Glück recyceln wir seit einigen Jahren viele Dinge: Plastikflaschen, Dosen, Glas, Papier und Pappe. Viele Produkte aus Einwegplastik wie Strohhalme, Besteck und Teller sind in der EU nicht mehr erlaubt. So einfach tun wir etwas für die Umwelt.

Was würdest du in die gelbe Mülltonne werfen?
			Was kommt in die schwarze Tonne?
			Und was ist mit der grünen Tonne?

Kennst du diese Kennzeichen?

Dieses kennzeichnet, dass ein Produkt umweltfreundlich ist.

Das EU-Umweltzeichen ist eine Blume mit der Europaflagge: Die zwölf Sterne sind die Blütenblätter und ein E für Europa stellt die Mitte der Blüte dar.

Dieses zeigt, wie viel Energie ein elektronisches Gerät verbraucht.

Das EU-Energieetikett teilt Elektrogeräte in sieben Kategorien ein, von A (niedrigster Energieverbrauch) bis G (höchster Energieverbrauch). Es gibt auch den jährlichen Energieverbrauch, das Volumen oder den Lärmpegel in Dezibel an.

CE -Kennzeichnung

Kennst du das CE-Zeichen? Viele Dinge müssen damit gekennzeichnet sein. Es besagt, dass das gekennzeichnete Produkt den europäischen Sicherheits-, Gesundheits- und Umweltschutzvorschriften genügt. Du findest bei dir zu Hause bestimmt viele Dinge, die das CE-Zeichen tragen, auch Spiele. Mache dich mal auf die Suche!

 

ENERGIE UND KLIMA

Mehr erneuerbare Energien besser erzeugen

Umweltverschmutzung kennt keine Grenzen. Jede Sekunde verschwindet von unserem Planeten ein Stück Wald, das so groß ist wie ein Fußballfeld – es wird zu Holz oder Papier gemacht. Diese Art der Umweltverschmutzung zerstört die „grüne Lunge“ der Erde und führt dazu, dass zu viel Treibhausgas entsteht.

Der Treibhauseffekt

Die Sonnenstrahlen durchdringen die Atmosphäre und erwärmen unseren Planeten. Ein Teil der Sonnenstrahlen bleibt dabei auf der Erde – wie in einem Treibhaus, in dem man Blumen oder Gemüse anbaut. Deswegen heißt dieses Naturphänomen „Treibhauseffekt“.

Die grüne Lunge

Grüne Pflanzen können dank des Chlorophylls Treibhausgase aufnehmen und Sauerstoff abgeben. Bei Menschen und Autos ist es umgekehrt: Sie verbrauchen Sauerstoff und geben CO2 – das ist die Abkürzung für das Gas Kohlendioxid – ab. Dieses Gas ist der Hauptverursacher des Treibhauseffekts und der Erderwärmung. Wir machen es also genau umgekehrt wie die Pflanzen. Wenn wir die Pflanzenwelt vernichten, zerstören wir auch die grüne Lunge, die uns den lebensnotwendigen Sauerstoff liefert.

Die Natur mehr und besser schützen

Umwelt und Klima betreffen jede und jeden von uns, auf der ganzen Welt. Die EU tut alles dafür, um den Klimawandel zu stoppen. Bis 2050 soll Europa der erste klimaneutrale Kontinent werden.

Um das zu erreichen, haben sich die EU-Länder beispielsweise dazu verpflichtet, bis 2030:

  • die Treibhausgase um 55 % zu reduzieren,
  • 32,5 % weniger Energie zu verbrauchen,
  • mindestens 32 % ihrer Energie aus erneuerbaren Quellen zu erzeugen (Wind, Sonne, Wasser usw.).
  • mindestens 30 Millionen emissionsfreie Fahrzeuge auf Europas Straßen zu haben,
  • drei Milliarden Bäume zu pflanzen.

 

LANDWIRTSCHAFT UND ERNÄHRUNG

Mehr gesunde Sachen essen

Gesund zu essen bedeutet, abwechslungsreich zu essen und seinen Hunger zu stillen – nicht mehr und nicht weniger. Unsere Bauern sollten deshalb möglichst viele unterschiedliche Lebensmittel produzieren, die für alle reichen.

Die Gemeinsame Agrarpolitik in Kurzform

1957 beschlossen die sechs Gründungsmitglieder – Belgien, Deutschland, Frankreich, Italien, Luxemburg und die Niederlande –, dass es in Europa keinen Hunger mehr geben soll. 1962 führten sie eine Gemeinsame Agrarpolitik ein.

Es sollten genug Lebensmittel für alle erzeugt werden, und die Bauern sollten von dem, was ihr Land hergab, leben können. Die europäischen Bauern erhielten Finanzhilfen und konnten so viel produzieren, wie sie wollten. Da alles in großen Mengen hergestellt wurde, gab es aber irgendwann für Tausende von Tonnen an Lebensmitteln keine Abnehmer mehr. Was für eine Verschwendung!

Ab den 1980er-Jahren: bessere Erzeugungsmethoden!

Seit den 1980er-Jahren geht es nicht mehr darum, egal was egal wie zu produzieren. Die Lebensmittel müssen von guter Qualität sein. Außerdem wurden Regeln für eine bessere Tierhaltung aufgestellt. Europa ermuntert die Bauern, nach zusätzlichen Einkommensmöglichkeiten zu suchen.

Zum Beispiel:

Heute ist unsere Ernährung vielfältig und hochwertig

Vom Bauernhof bis zum Verkaufsregal müssen die Lebensmittel gekennzeichnet sein. Die verschiedenen Etiketten geben Auskunft darüber, woraus die Lebensmittel bestehen und bis wann wir sie essen können.

Eier haben zum Beispiel immer einen Code, der angibt, in welchem Land sie gelegt wurden und ob die Hühner im Freien oder in einem Käfig leben.

Die Stempel auf den Eiern, die du im Supermarkt kaufst, verraten dir so einiges:
Kennzeichnung des Haltungssystems:
0 = ökologische Erzeugung.
1 = Freilandhaltung.
2 = Bodenhaltung.
3 = Käfig- bzw. Kleingruppenhaltung.
Zwei Buchstaben kennzeichnen das Herkunftsland.
Betriebs- und Stallnummer.
MHD: Mindesthaltbarkeitsdatum.
Eier sind 9 Tage lang nach dem Legen extra frisch und 28 Tage lang frisch.

Viele Lebensmittel tragen auch besondere europäische Logos oder Siegel mit Qualitäts- oder Herkunftsangaben.

  • Sieh doch mal bei dir zu Hause im Kühlschrank oder in der Speisekammer nach, ob du dort Eier findest.
Das Logo „Geschützte Ursprungsbezeichnung“ ist ein rot-gelber Kreis. In der Mitte ist ein Acker abgebildet, der von 12 Sternen umgeben ist. Die Sterne wiederum umgibt der Schriftzug „Geschützte Ursprungsbezeichnung“.

Das Logo „Geschützte Ursprungsbezeichnung“ garantiert, dass das Lebensmittel an einem bestimmten Ort oder in einer bestimmten Region hergestellt, verarbeitet und zubereitet wurde.

Beispiele: das Olivenöl Kalamata (Griechenland), der Honig Mel do Alentejo (Portugal), der Käse Fromage de Herve (Belgien), das Sauerkraut Stupavské zelé (Slowakei).

Das Logo „Geschützte Ursprungsbezeichnung“ ist ein rot-gelber Kreis. In der Mitte ist ein Acker abgebildet, der von 12 Sternen umgeben ist. Die Sterne wiederum umgibt der Schriftzug „Geschützte Ursprungsbezeichnung“.

Das Logo „Geschützte geografische Angabe“ bedeutet, dass mindestens einer der Herstellungsschritte (Erzeugung, Verarbeitung oder Zubereitung) an einem bestimmten Ort oder in einer bestimmten Region stattgefunden hat.

Beispiele: die aus Schweinefleisch hergestellte Wurst Kiełbasa piaszczańska (Polen) und der Spargel Asparago di Cantello (Italien).

Das EU-Bio-Logo besteht aus 12 Sternen in Form eines Blattes auf grünem Hintergrund.

Dieses Logo garantiert, dass 95 % der Zutaten ökologisch erzeugt wurden; angegeben wird außerdem der Name des Erzeugers oder des Verkäufers.

SCHLUSS MIT JUNKFOOD!

Über die Hälfte der Erwachsenen in der EU ist zu dick. Wenn wir nicht umdenken, wird sich dieses Problem in Europa bis 2030 zu einer Epidemie auswachsen. Auch Kinder und Jugendliche sind betroffen: 2019 war jeder fünfte junge Mensch in der EU übergewichtig oder sogar fettleibig.

Was können wir gegen schlechte Essgewohnheiten tun?

Manche Schulen haben Hamburger, Pommes, Pizza und Softdrinks verboten. Es gibt ein sogenanntes „Schulobstprogramm“, bei dem die Schülerinnen und Schüler kostenlos Obst und Gemüse erhalten, damit sie gesünder essen.

Wenn wir uns wirklich gesund ernähren wollen, muss jeder von uns täglich fünf Portionen Obst und Gemüse essen.

Das kommt dir vielleicht viel vor, ist aber leicht zu schaffen!

 

KULTUR

Mehr und bessere Gefühle wecken

Weißt du, was „Kultur“ ist?

Kultur ist Ausdruck unserer Lebensweise. Die Kultur spiegelt die Vielfalt unserer Traditionen, Gewohnheiten und Werte wider. Zur Kultur gehören unsere Sprachen, die verschiedenen Kunstformen und die Orte, an denen wir sie erleben können, die Bauweise unserer Häuser, Bildung und vieles mehr.

Wenn wir unsere eigene Kultur und die der anderen kennen, können wir uns gegenseitig besser verstehen und miteinander leben.

Kreatives Europa

Die Europäische Union fördert die vielen verschiedenen Kultur- und audiovisuellen Sparten in den 27 EU-Ländern. Dadurch sollen EU-weit kreative Talente bekannt gemacht und in allen Kulturbereichen Arbeitsplätze geschaffen werden: Kino, Fernsehen, Videospiele, Museen, Musik, Bücher usw.

Wusstest du das?

Jedes Jahr werden zwei europäische Städte als Kulturhauptstädte Europas ausgewählt. Hat eine Stadt in deiner Region bereits den Titel erhalten?

 

IT-SICHERHEIT

Informationen mehr und sicherer austauschen

Im Internet kannst du spielen, Musik hören, Videos ansehen oder für deine Hausaufgaben recherchieren. Außerdem macht es Spaß, mit Freunden zu chatten oder Fotos zu teilen.

Über soziale Netzwerke wie Instagram kannst du mit deinen Freunden und deiner Familie Kontakt halten, lustige Fotos machen und sogar neue Freunde kennenlernen. Viele glauben, dass sie umso beliebter sind, je mehr „Internet-Freunde“ sie haben.

Beliebtheit oder Privatsphäre?

Du solltest auf jeden Fall immer eine Vorsichtsregel beachten: Gib niemals allzu persönliche Informationen über dich an neue „Freunde“ weiter. Das gilt besonders für Personen, die du kaum kennst. Schütze deine Privatsphäre. Das gilt auch für die Privatsphäre deiner Freunde und Familie.

Ein paar Tipps für die Nutzung des Internets:
IDENTITÄT 
Wähle ein gutes (und cooles) Pseudonym, das nichts über deine wahre Identität verrät.
DISKRETION 
Gib keine persönlichen Informationen über dich oder deine Freunde an Unbekannte weiter.
VORSICHT 
Schalte nie die Webcam an, wenn Fremde dich darum bitten.
SITTLICHKEIT 
Tue niemals vor einer Webcam, was du auch in der Öffentlichkeit nie tun würdest. 
RESPEKT 
Behandle die anderen so, wie du selbst behandelt werden möchtest: Sei nett und respektvoll.
WACHSAMKEIT 
Wenn dir etwas Seltsames auffällt, frag einen Erwachsenen, dem du vertraust, um Rat.
STRENG GEHEIM 
Verrate niemandem dein Passwort. Das ist Privatsache!
NUR DEINE FREUNDE! 
Nimm nur Menschen in deine Kontaktliste auf, die du auch persönlich kennst.

Vorsicht vor falschen Freunden!

Wenn du das Internet, soziale Netzwerke oder Chat-Dienste nutzt, kann es sein, dass böse Menschen versuchen, dich hereinzulegen oder in deine Privatsphäre einzudringen.

Mit dem Programm „Safer Internet“ will die Europäische Union junge Menschen vor den Gefahren des Internets schützen und sie gleichzeitig zu verantwortungsvollem Handeln anleiten.

Und Vorsicht bei SPAM!

Spam oder Junk-Mails sind Nachrichten von jemandem, der so tut, als ob er dich kennt. Meistens geht es darum, dir etwas zu verkaufen oder Geld von dir zu verlangen.

Auf dem Handy erscheint die Nachricht:
„Lieber Gordon,
du bist unter 15? Dann melde dich bei uns an, und alle deine SMS sind gratis!!
Aber du musst dich beeilen. Morgen ist es zu spät. Wir warten auf deine Nachricht.
Danke.“
Gordon antwortet: „Lol, der totale Abzocktrick!“

 

EUROPA UND DIE WELT

Arme Länder mehr und besser unterstützen

Hilfe für die Ärmsten

Wie du schon weißt, ist Solidarität einer der wichtigsten Werte der Europäischen Union. Dazu gehört zum Beispiel, die Armutsbekämpfung. 2019 war jeder fünfte Mensch in der EU von Armut betroffen.

Außerdem sind wir nicht allein auf der Welt. Wusstest du, dass mehr als 700 Millionen Menschen von nur 1,50 Euro am Tag leben? Solche Armut gibt es in vielen Ländern Afrikas, Asiens und Lateinamerikas. Immer noch haben viel zu viele Menschen auf unserem Planeten keinen Zugang zu Trinkwasser und keine Möglichkeit, zum Arzt oder zur Schule zu gehen. Es ist unsere Pflicht, zu handeln!

Die EU und ihre einzelnen Mitglieder zahlen zusammen über die Hälfte der Hilfsgelder weltweit.

Humanitäre Hilfe

Jedes Jahr werden Millionen von Menschen überall auf der Welt von Naturkatastrophen, Konflikten oder Kriegen heimgesucht.

Die humanitäre Hilfe der EU rettet Menschenleben und versorgt Bedürftige mit Essen, einer Unterkunft, Medikamenten und Trinkwasser. Es wird Familien geholfen, die vor dem Krieg in ihrem Land fliehen müssen, oder es werden zerstörte Gebäude wieder aufgebaut.

Warum ist das wichtig?

Mehr und besser miteinander leben heißt, dass wir unsere Freude miteinander teilen, aber auch, dass wir uns um die kleinen und die großen Nöte unserer Nachbarn kümmern – egal, wie weit sie weg sind. Die Solidarität ist einer unserer europäischen Werte!

  • Und du, was kannst du dazu beitragen,

dass wir mehr und besser miteinander leben?

Was könntest du im Alltag für ein besseres Miteinander in deiner Gemeinde, in deiner Familie, an deiner Schule oder in deiner Straße tun?

Möchtest du mehr über das Funktionieren und das Handeln der Europäischen Union wissen? Dann schau dir auch die beiden anderen Broschüren an:

Verfügbare Formate

Diese Online-Publikation ist in 24 Sprachen und in folgenden Formaten verfügbar:

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Manuskript aktualisiert im März 2023 von der

Europäischen Kommission
Generaldirektion Kommunikation
Redaktionelle Dienste und Gezielte Kommunikation
1049 Bruxelles/Brussel
BELGIQUE/BELGIË

Luxemburg: Amt für Veröffentlichungen der Europäischen Union, 2023
op.europa.eu/de/publications

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