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Bronnta11/11/2024
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Inniu16/07/2025
Áirgiúlachtaí
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Kyffhäusertherme - Attraktivierung Wellnessbad und Neubau Sportbad - Leistungen Projektsteuerung nach AHO
Anlass und Zweck Die Kyffhäusertherme ist seit ihrer Errichtung 1998 ein zentraler Baustein des Tourismus- und Freizeitangebots der Stadt Bad Frankenhausen. Das Angebot der Therme wurde in dieser Zeit in verschiedenen Bauabschnitten kontinuierlich erweitert. Die Stadt beabsichtigt nun eine Neupositionierung der Kyffhäusertherme. Um dieses Ziel zu erreichen ist eine Qualitäts- und Attraktivitätssteigerung durch die Modernisierung und Erweiterung der gesamten Anlage geplant. Im Kyffhäuserkreis ist die Versorgung mit Wasserflächen für den Schul- und Sportbereich aktuell nicht ausreichend. Deshalb soll die Anlage nun um ein eigenes Sport- und Schulbad erweitert werden. Durch die zeitgleich geplanten Umbaumaßnahmen in der Therme ist hier mit Kosteneinsparungen sowohl beim Baukörper, als auch bei den haustechnischen Anlagen zu rechnen. Konzept Beide Vorhaben sollen in einer gemeinsamen Anlage zusammengefasst werden. Im Altbau wird als entscheidende Maßnahme eine Trennung der zwei wesentlichen Badbereiche implementiert. Es entstehen: - ein ruhiger, wellnessorientierter Badbeich mit Ruhezonen und direktem Zugang zur erweiterten und sanierten Sauna, - ein aktiver Sport und Spaßbadbereich, der Rutsche und Kinderbecken integriert. Der Anbau erweitert den Sport und Spaßbadbereich um: - ein 25m Schul- und Sportbecken mit seperatem Schülereingang, Umkleiden und Duschen, - den Rutschenbereich. Zur Erweiterung der Gesamtanlage entstehen im Anbau: - ein neuer Gastronomiebereich (Innen und Außen), - ein neuer Fitnessbereich (Gerätegestützte Therapie). Der Neubau wird in Verlängerung des ersten Bauabschnitts Richtung Süden dem Schlossplatz folgend errichtet und bildet eine neue Platzkante hinter der den Schlossplatz begrenzenden Baumreihe. Gleichzeitig formuliert er durch die Aufstockung und den Kolonnadengang eine neue Eingangssituation und einen Vorplatz zur Therme. Der Neubau wird als Sequenz von leichten giebelständigen Dachflächen errichtet, deren Maßstab und Neigung sich der Bestandstypologie der Altstadt entlehnt. Die Dächer werden von einer Sequenz von Leimbindern getragen, die den flachen Baukörper nach innen und außen gliedern und die Gebäudeteile lesbar machen. Die Fassade ist im Wesentlichen als Pfosten-Riegel-Konstruktion geplant, wodurch ein heller, leichter Baukörper entsteht. Um den denkmalpflegerischen Anforderungen des Umfelds gerecht zu werden, wahrt der neue Baukörper so viel Platz zur historischen Stadtmauer als möglich. Zum Schloss hin fällt er auf eine Höhe von 2,90m ab. Die Gesamtmaßnahme beinhaltet folgenden Flächenanteile: - Attraktivierung Therme: ca 4.100 m2 - Neubau Sportbad: ca. 1.780 m2 Als Baukostenobergrenze für die Attraktivierung der Therme und den Anbau eines Sportbades sind derzeit ca. 13,6 Mio EUR festgelegt (KG 300+400, netto).
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