Das Europäische Institut für Gleichstellungsfragen (EIGE) führte 2013 den Gleichstellungsindex ein. Die Notwendigkeit eines Gleichstellungsindex war ursprünglich von der Europäischen Kommission im Fahrplan für die Gleichstellung von Frauen und Männern 2006-2010 festgestellt worden. Dem Europäisc...
Die Kommission hat die Notwendigkeit betont, der Gleichstellung der Geschlechter in allen Politikbereichen Rechnung zu tragen, und sich dazu verpflichtet, das Gender Mainstreaming als integralen Bestandteil der Kommissionspolitik auch in die Folgenabschätzungs- und Evaluierungsprozesse einfließe...
Das Thema „Männer und Geschlechtergleichstellung“ ist innerhalb der Debatte über die Gleichstellung der Geschlechter nicht leicht einzuordnen. Zum einen waren Gleichstellungspolitiken lange Zeit im Wesentlichen auf eine Lösung der „Frauenfrage“ ausgerichtet, da Frauen als treibende Kraft die Ent...
Mit dem digitalen Binnenmarkt der EU sollen für Menschen und Unternehmen Möglichkeiten geschaffen und der Spitzenplatz Europas in der digitalen Wirtschaft gestärkt werden. Immer mehr Produkte, Angebote und Dienstleistungen sind online oder digital verfügbar. Dennoch hindern bestimmte Schranken d...
Das Internet ist ein realer Ort. Immer wenn wir den Computer hochfahren, ein Programm, eine App oder die sozialen Medien nutzen, begeben wir uns in einen virtuellen Raum, bestehend aus Cyberwelten, Domains und Foren. In Interaktion mit der Technik verhalten wir uns aber anders als sonst: Die Tec...
Der Referenzrahmen für digitale Kompetenzen für Verbraucher – kurz „DigCompConsumers“ – bietet einen Referenzrahmen zur Förderung und Verbesserung der digitalen Kompetenzen von Verbrauchern. Die digitalen Kompetenzen von Verbrauchern sind definiert als die Kompetenzen, die Verbraucher benötigen,...