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Neubau eines Katastrophenschutzzentrums, eines Feuerwehrgerätehauses und eines Bauhofes in Kretz
Die Kreisverwaltung Mayen-Koblenz (KV), die Verbandsgemeinde Pellenz (VG) und die Ortsgemeinde Kretz (OG) planen gemeinsam den Neubau eines Katastrophenschutzzentrums, eines Feuerwehrgerätehauses und eines Bauhofes in Kretz, unter Nutzung möglicher Synergien. Der Bau des Gebäudekomplexes ist auf dem aktuellen Sportplatz der Ortsgemeinde Kretz vorgesehen. Die Auftraggeber möchten das Bauwerk schnellstmöglich unter gemeinsamer Nutzung der geeigneten Räumlichkeiten realisieren. Es wurde bereits eine Bedarfsermittlung mit den einzelnen Beteiligten KV, VG und OG sowie mit den Nutzern der Anlage (den Einsatzkräften der Feuerwehr und des Katastrophenschutzes sowie den Arbeitern des Bauhofes) durchgeführt und in einer Bedarfsmatrix festgehalten. Die Bedarfsmatrix gibt Aufschluss über die benötigten Räumlichkeiten je Nutzer, deren Dimensionierung, Nutzungsart und Ausstattung. Ebenfalls sind die nach DIN 14092-1 (Feuerwehrhäuser - Teil 1: Planungsgrundlagen) geltenden Mindestanforderungen an den Raum- und Flächenbedarf sowie die Anforderungen des Brandschutzbedarfsplanes die durch den Planer zu beachten sind, aufgeführt. Für die Realisierung steht die im Bebauungsplan als „öffentliche Fläche für den Gemeindebedarf“ gekennzeichnete Fläche zur Verfügung, die im Hinblick auf die Planung noch vergrößert wird. Der Zugang zum Grundstück soll über die Hauptstraße erfolgen. Das Grundstück wird rechtzeitig erschlossen. Alle Verkehrsflächen (Flure, Einfahrt und Hof) sollen von den unterschiedlichen Parteien gemeinschaftlich genutzt werden. Hinzu kommen einige Räumlichkeiten wie Küche, Besprechungsräume und Sanitäranlagen sowie ein zentraler Raum für Heizung und Technik, die in der Bedarfsmatrix, in den grünen Spalten, als gemeinsame Nutzung kenntlich gemacht sind. Zur Energiegewinnung soll auf dem Dach der 2.000m² großen Katastrophenschutzhalle eine sinnvoll dimensionierte PV-Anlage realisiert werden. Das Gebäude ist energieeffizient und barrierefrei zu planen. Es sollen Erweiterungsmöglichkeiten sowohl für das Katastrophenschutzzentrum als auch die Feuerwache vorgesehen werden. Eine mögliche Erweiterung um ein weiteres Geschoss muss ebenfalls durch den Planer sowohl planerisch als auch statisch beachtet und mit eingeplant werden. Die Planung des Gebäudekomplexes für das Leistungsbild § 34 Leistungsbild Gebäude und Innenräume sowie für das Leistungsbild § 39 Freianlagen wurde bereits vergeben. Ein Vorentwurf wurde bereits erstellt.
https://www.subreport.de/E77223467
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