Gegenstand des Auftrags ist die umfassende Erfüllung der Funktion eines Ersatzinvestors für die Investition "Durchführung eines Neubaus des Multispecialist Centre for One-Day Therapies zusammen mit externer Infrastruktur, Anschlüssen und Landentwicklung im Rahmen der Durchführung des Projekts mit dem Titel: Verbesserung der Qualität und Verfügbarkeit medizinischer Dienstleistungen durch die Einrichtung eines eintägigen Behandlungszentrums mit mehreren Fachärzten im Fachkrankenhaus der Provinz Biała Podlaska und die Nachrüstung von AOS“ zusammen mit der Aufsicht über mehrere Zweigstellen von Investoren. Eine ausführliche Beschreibung des Vertragsgegenstands findet sich in Anhang 2 des Vertragsentwurfs und in Anhang 4 des Vertragsentwurfs (Beschreibung des Vertragsgegenstands – Pflichten des Ersatzinvestors und der Anlegeraufsicht). Der Vertrag wird aus dem Haushalt der Woiwodschaft Lubelskie sowie aus Mitteln der Europäischen Union – Europäischer Fonds für regionale Entwicklung im Rahmen des Programms „Europäische Fonds für Lubelskie 2021-2027“, Maßnahme 7.8 Gesundheitsinfrastruktur, Priorität VII Besserer Zugang zu Sozial- und Gesundheitsdiensten – Projekt mit dem Titel „Verbesserung der Qualität und Verfügbarkeit medizinischer Dienstleistungen durch Einrichtung eines eintägigen Behandlungszentrums mit mehreren Fachärzten im Fachkrankenhaus der Provinz Biała Podlaska und Nachrüstung von AOS“, Projekt Nr.: FELU.07.08-IZ.00-0042/24. Der öffentliche Auftraggeber beabsichtigt, das betreffende Verfahren unter den in Artikel 257 Absatz 1 des Gesetzes über das öffentliche Auftragswesen genannten Umständen ganz oder teilweise zu annullieren. ERKLÄRUNG NACH ARTIKEL 125 ABSATZ 1 1 PZP. GEGENSTAND DER BEWEISMASSNAHMEN 1. Vor der Auswahl des günstigsten Angebots fordert der öffentliche Auftraggeber den Auftragnehmer, dessen Angebot am besten bewertet wurde, auf, innerhalb der vorgeschriebenen Frist von mindestens zehn Tagen eine aktuelle Erklärung gemäß Artikel 125 Absatz 1 abzugeben. 1 PZP, bei Nichtausschluss und Erfüllung der Voraussetzungen für die Teilnahme am Verfahren, erstellt nach dem Mustervordruck in der Durchführungsverordnung der Europäischen Kommission (im Folgenden: „ESPD“ oder „einheitliches Dokument“) gemäß Anhang 3 der SWZ:1) In Teil IV des EEE-Formulars mit der Überschrift „Auswahlkriterien“ kann sich der Auftragnehmer darauf beschränken, Abschnitt α auszufüllen, d. h. eine allgemeine Erklärung zu allen Auswahlkriterien abzugeben. In diesem Fall muss der Auftragnehmer keinen der anderen Abschnitte von Teil IV des Formulars über die Auswahlkriterien und die ordnungsgemäße (Nachweis-)Überprüfung der Einhaltung der vom öffentlichen Auftraggeber festgelegten besonderen Bedingungen für die Teilnahme an dem Verfahren (Auswahlkriterien) ausfüllen, die der öffentliche Auftraggeber auf der Grundlage der einschlägigen Unterlagen vornimmt, die der Auftragnehmer, dessen Angebot am besten bewertet wurde, auf Ersuchen des öffentlichen Auftraggebers vorgelegt hat (Art. 1 PHP).2) Im Falle von Auftragnehmern, die gemeinsam einen Auftrag beantragen, ist das Einzige Dokument von jedem dieser Auftragnehmer vorzulegen. Diese Erklärungen bestätigen das Fehlen von Ausschlussgründen und die Erfüllung der Bedingungen für die Teilnahme am Verfahren, sofern jeder der Auftragnehmer die Einhaltung der Bedingungen für die Teilnahme am Verfahren nachweist.3) Der Auftragnehmer gibt im EEE-Formular (Teil II, Abschnitt C, D, Teil IV, Abschnitt C, Punkt 10) die Teile des Vertrags an, die er (gegebenenfalls) untervergeben will, zusammen mit der Angabe der Unternehmen der Unterauftragnehmer (falls bekannt). Legt der Auftragnehmer keine Angaben in dem im vorstehenden Satz genannten Umfang vor, so bewertet der öffentliche Auftraggeber, dass der Auftragnehmer den Vertrag in seiner Gesamtheit unabhängig ausführen wird.4) Verlässt sich der Auftragnehmer auf die Kapazitäten oder die Situation der Stellen, die Ressourcen bereitstellen, so legt er zusammen mit dem Einzigen Dokument auch eine Erklärung der Stelle vor, die Ressourcen bereitstellt, in der bestätigt wird, dass keine Gründe für den Ausschluss dieser Stelle vorliegen und die Bedingungen für die Teilnahme an dem Verfahren angemessen erfüllt sind, soweit sich der Auftragnehmer auf seine Ressourcen bezieht. 2. Der Auftragnehmer hat zusammen mit dem Angebot eine ehrenwörtliche Erklärung gemäß Artikel 117 Absatz 1 GATT 1994 über die Auftragnehmer abzugeben, die gemeinsam die Zuschlagserteilung beantragen. 4 PHP gemäß Anhang 7 der SWZ (falls zutreffend). 3. Beruft sich der Wirtschaftsteilnehmer auf die technische oder berufliche Leistungsfähigkeit oder die finanzielle oder wirtschaftliche Lage der Erbringer von Ressourcen, so legt er zusammen mit dem Angebot eine Verpflichtung des Erbringers vor, ihm die für die Ausführung des betreffenden Auftrags erforderlichen Ressourcen zur Verfügung zu stellen, oder andere Nachweise, mit denen der Wirtschaftsteilnehmer bei der Ausführung des Auftrags über die erforderlichen Ressourcen dieser Erbringer verfügt. Die im vorstehenden Satz genannte Verpflichtung des Ressourcenanbieters muss bestätigen, dass die Beziehung zwischen dem Auftragnehmer und den Ressourcenanbietern einen wirksamen Zugang zu diesen Ressourcen gewährleistet, und insbesondere Folgendes angeben: 1) den Umfang der Ressourcen, die dem Auftragnehmer des Unternehmens zur Verfügung stehen, das die Ressourcen zur Verfügung stellt; 2) die Art und Weise und den Zeitraum, in denen dem Auftragnehmer die Ressourcen des Unternehmens, das diese Ressourcen bei der Vertragserfüllung zur Verfügung stellt, zur Verfügung gestellt und von ihm genutzt werden; 3) ob und in welchem Umfang die Stelle, die Ressourcen zur Verfügung stellt, auf deren Kapazitäten der Auftragnehmer in Bezug auf die Bedingungen für die Teilnahme an dem Verfahren in Bezug auf Ausbildung, berufliche Qualifikationen oder Erfahrung angewiesen ist, die Lieferungen durchführen wird, auf die sich die angegebenen Kapazitäten beziehen. 4. Subjektive Nachweise für den Nachweis, dass keine Gründe für den Ausschluss von der Teilnahme am Verfahren vorliegen, die auf Ersuchen des öffentlichen Auftraggebers von dem Auftragnehmer vorgelegt werden, dessen Angebot am besten bewertet wurde (innerhalb der vom öffentlichen Auftraggeber gesetzten Frist, nicht kürzer als 10 Tage):1)Informationen aus dem nationalen Strafregister in dem in a) Art. 108 Abs. 1 Nrn. 1 und 2 des Vergabegesetzes, b) Art. 108 Abs. 1 Nr. 4 des Gesetzes über das öffentliche Auftragswesen in Bezug auf das Urteil über das Verbot der Beantragung eines öffentlichen Auftrags als strafrechtliche Maßnahme, das frühestens sechs Monate vor seiner Einreichung erlassen wurde.
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