Die rasche Digitalisierung, der Klimawandel, die Globalisierung und demografische Veränderungen haben zu tiefgreifenden Veränderungen des Arbeitsmarkts in Europa geführt. Durch die COVID-19-Pandemie ist der Prozess noch dringlicher geworden, und der Schwerpunkt hat sich auf öffentliche Politik u...
Junge Menschen in der beruflichen Erstausbildung haben heute weit mehr Möglichkeiten, einen Teil ihrer Ausbildung im Ausland zu absolvieren, als ihre Altersgenossen vor zehn Jahren. In den meisten EUMitgliedstaaten erhalten sie bessere Informationen und Unterstützung sowie mehr Finanzmittel für ...
Um die „doppelte Wende“ zu einer grünen und digitalen Wirtschaft und Gesellschaft zu vollbringen, braucht Europa hochqualifiziertes Humankapital – keinen kleinen Kreis Hochgebildeter, sondern eine gut ausgebildete Erwerbsbevölkerung, deren Fertigkeiten und Fähigkeiten auf allen Ebenen fortlaufen...
Die politischen Entscheidungsträger in Europa haben schon seit Langem ein Interesse an Informationen über Umfang, Ursachen und Folgen von Qualifikationsungleichgewichten, da die durch Fachkräftemangel und -überschuss verursachten Probleme besonderen Anlass zur Sorge geben. Das Cedefop hat einen ...
Der Europäische Kompetenzindex (European Skills Index – ESI) des Cedefop ermöglicht erstmals das Verständnis und die Analyse der Leistungsfähigkeit von Kompetenzsystemen in den EU-Mitgliedstaaten und im Vergleich zwischen den EU-Mitgliedstaaten. Er geht auf zentrale Fragen ein. Wo stehen wir? Wa...
Das Europäische Verzeichnis zur Validierung der Ergebnisse des nichtformalen und informellen Lernens ist eine konkurrenzlose Quelle für Informationen über die Entwicklung der Anerkennung früher erworbener Kompetenzen in Europa. Es zeigt, dass Politik und Gesetzgebung im Bereich der Validierung t...
Der Erfolg lernergebnisbasierter Curricula in der Berufsbildung steht und fällt mit ihrer Konzeption und Umsetzung und der Begleitung der Lernenden....
Der Arbeitsmarkt war noch nie statisch, sondern stieg und fiel stets mit den Turbulenzen der Wirtschaft und dem Rhythmus des technischen Fortschritts. Die Erwerbsbevölkerung musste sich schon immer dem Wandel der Arbeitsmarkterfordernisse anpassen. Heute liegt die Herausforderung nicht im Wandel...