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HomeDirektreduktion im Drehrohrofen. Teil 1, Aufkohlung und Einschmelzen von Eisenschwamm. Teil 2, Studie zur Energieeinsparung, Leistungssteigerung und Wirtschaftlichkeit bei Nutzung der Drehrohrofenabgase und der Überschußkohle
Metadaten zur Veröffentlichung
Der erste Teil der Untersuchungen zum Aufkohlungsverhalten, der im Institut für Eisenhüttenkunde der Technischen Hochschule Aachen durchgeführt wurde, wies die folgende Problemstellung auf: Bei den Direktreduktionsverfahren auf Kohlebasis im Drehrohr ist bei einer Metallisierung von rd. 93 % ein Kohlenstoffgehalt von rd. 0,5 % C oder niedriger zu erwarten. Für den "selbstgängigen Einschmelzvorgang", d. h. für die Restreduktion des noch unreduziert am Eisen gebundenen Sauerstoff und die Einstellung des Soll-Kohlenstoffgehal ts der Stahlschmelze, reicht dieser Kohlenstoffgehalt nicht aus. Im zweiten Teil des Forschungsvorhabens wurde in einer umfangreichen Studie der Lurgi GmbH, Frankfurt/Main, untersucht, inwieweit der Wärmeverbrauch bei der Direktreduktion im Drehrohofen durch Ausnutzung der im Abgas sowie im unmagnetischen Ofenaustrag enthalten Energie gesenkt werden kann und damit zu einer Verbesserung der Wirtschaftlichkeit beitragen kann. Für die Berechnungen wurde ein Drehrohr von 80 m Länge und 4 m Dmr, unterstellt. Die Studie führte zu folgenden wesentlichen Ergebnissen.
- Veröffentlicht am:
- Korporative(r) Verfasser: Generaldirektion Forschung und Innovation (Europäische Kommission)
- Persönliche Verfasser: Eichberger, H ; Henning, M ; Gudenau, H. W ; Formanek, L
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Gedruckt
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| ISSN | ISBN | DOI | Katalognummer CD-NA-10-518-DE-C |
- Released on EU publications website:
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