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Rechtssache T-226/04: Urteil des Gerichts erster Instanz vom 15. März 2006 — Italien/Kommission (Nichtigkeitsklage — Verordnung [EG] Nr. 316/2004 — Gemeinsame Marktordnung für Wein — Schutz traditioneller Begriffe — Änderung der Klassifizierung bestimmter ergänzender traditioneller Begriffe — Verwendung bei der Etikettierung von aus Drittländern stammenden Weinen — Verfahrensfehler — Grundsatz der Verhältnismäßigkeit — TRIPS-Übereinkommen)
Rechtssache T-226/04: Urteil des Gerichts erster Instanz vom 15. März 2006 — Italien/Kommission (Nichtigkeitsklage — Verordnung [EG] Nr. 316/2004 — Gemeinsame Marktordnung für Wein — Schutz traditioneller Begriffe — Änderung der Klassifizierung bestimmter ergänzender traditioneller Begriffe — Verwendung bei der Etikettierung von aus Drittländern stammenden Weinen — Verfahrensfehler — Grundsatz der Verhältnismäßigkeit — TRIPS-Übereinkommen)
Metadaten zur Veröffentlichung
- Veröffentlicht am:
- Korporative(r) Verfasser: Gericht erster Instanz (Gerichtshof der Europäischen Union)
- Thema: Benennung des Produkts , Etikettierung , EU-Nichtigkeitsklage , Europäische Kommission , Produktverpackung und -aufmachung , Ursprungsbezeichnung , Wein , Weinbau
- OJ : JOC_2006_108_R_0020_03
- CELEX : C2006/108/36
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