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HomePrävention von Muskel- und Skeletterkrankungen (MSE) durch aktive Arbeitnehmerbeteiligung
Tipps für gute praktische Lösungen
Prävention von Muskel- und Skeletterkrankungen (MSE) durch aktive Arbeitnehmerbeteiligung
Tipps für gute praktische Lösungen
Metadaten zur Veröffentlichung
Arbeitgeber*innen sind gesetzlich verpflichtet, Beschäftigte und deren Vertreter*innen zu den Risikofaktoren für Muskel- und Skeletterkrankungen (MSE) und zu deren Prävention zu befragen. Umfassende Arbeitnehmerbeteiligung geht darüber hinaus. Arbeitnehmerbeteiligung ist gut für das Unternehmen und führt zu den am besten geeigneten Lösungen, weil die Beschäftigten und ihre Vertreter*innen wissen, wie eine Aufgabe ausgeführt wird und wie sich diese Tätigkeit auf sie auswirkt. Bei der aktiven Arbeitnehmerbeteiligung sollten Beschäftigte in alle Stufen der MSE-Gefährdungsbeurteilung und Prävention, einschließlich Gefahrenermittlung, Gefährdungsbeurteilung, Wahl und Umsetzung von Lösungen sowie Überprüfung, einbezogen werden. Kleine Unternehmen haben den Vorteil, dass engere Beziehungen zwischen geschäftsführenden Inhabern und Beschäftigten bestehen, die täglich zusammenarbeiten und interagieren. Außerdem gibt es kurze Wege, die sie nutzen können, um Beschäftigte in die Prävention von Muskel- und Skeletterkrankungen zu beteiligen.
- Veröffentlicht am:
- Korporative(r) Verfasser: Europäische Agentur für Sicherheit und Gesundheitsschutz am Arbeitsplatz (Einrichtung und Agentur der EU)
- Themen: Gesundheit und Sicherheit der Arbeitnehmer , Arbeitsbedingungen
- Thema: Arbeitskräftepotenzial , Arbeitsrecht , Arbeitssicherheit , Gesundheitsschutz am Arbeitsplatz , Krankheitsvorbeugung , Muskel-Skelett-Erkrankung , Risikomanagement
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PDF
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| ISSN | ISBN 978-92-9479-818-3 | DOI 10.2802/767 | Katalognummer TE-07-22-068-DE-N |
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Gedruckt
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| ISSN | ISBN 978-92-9479-830-5 | DOI 10.2802/3412 | Katalognummer TE-07-22-068-DE-C |
- Released on EU Publications:
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