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HomeEU-Klimaschutzfinanzierung im Kontext der Außenhilfe. Sonderbericht Nr. 17/2013
EU-Klimaschutzfinanzierung im Kontext der Außenhilfe. Sonderbericht Nr. 17/2013
Metadaten zur Veröffentlichung
Der Klimawandel stellt eine ernstzunehmende Gefahr dar für die wirtschaftliche Entwicklung von Entwicklungsländern und die Erreichung der Millenniums-Entwicklungsziele durch diese Länder. Die EU und ihre Mitgliedstaaten zählen zu den wichtigsten Gebern im Bereich der internationalen Klimaschutzfinanzierung. In diesem Bericht stellt der Hof fest, dass die Kommission bei der Verwaltung von aus dem EU-Haushalt und dem EEF finanzierten klimabezogenen Hilfsmaßnahmen für Entwicklungsländer gute Ergebnisse vorweisen kann. Damit die EU-Klimaschutzfinanzierung eine größtmögliche Wirkung entfalten kann, muss jedoch die Koordinierung zwischen Kommission und EU-Mitgliedstaaten durch folgende Maßnahmen erheblich verbessert werden: Verbesserung der Komplementarität von Programmen, Stärkung der Systeme für Überwachung, Prüfung und Berichterstattung, Reduzierung der Vielzahl unterschiedlicher Klimaschutzfonds sowie eine Einigung darüber, wie die Klimaschutzfinanzierung bis 2020 aufgestockt werden soll.
- Veröffentlicht am:
- Korporative(r) Verfasser: Europäischer Rechnungshof
- Themen: Gemeinschaftliche Finanzen , Umweltpolitik und Umweltschutz , Regulierung im Bereich Umwelt
- Thema: Entwicklungsland , EU-Beihilfe , EU-Umweltpolitik , Europäischer Rechnungshof , Finanzierung der EU , Klimaschutzpolitik , Klimaveränderung , Rechnungsprüfung , Umweltschutz , Umweltwirtschaft , Umweltüberwachung , Wirtschaftswachstum
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Gedruckt
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| ISSN 1831-080X | ISBN 978-92-9241-587-7 | DOI 10.2865/17272 | Katalognummer QJ-AB-13-018-DE-C |
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